Willkommen auf den Seiten der

Oberstufe

an der Gesamtschule Salzkotten

Allgemeine Informationen

Leitung: Gunnar Klinge

Gymnasiale Oberstufe: Jahrgänge 11 -13

Informationen zu den Fächern

Biologie

Das Fach Biologie kann als eine von den drei klassischen Naturwissenschaften in der Oberstufe gewählt werden. Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Abi-2025_schulinterner-Lehrplan-Biologie

Chemie

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Lehrplan-Chemie

Deutsch

 

Der Unterricht im Fach Deutsch ist auch in der gymnasialen Oberstufe für alle SchülerInnen verpflichtend und muss in allen drei Jahren schriftlich belegt werden.

Inhalte, Kompetenzerwartungen und Leistungskonzept finden Sie in den Kernlehrplänen des Landes NRW und im schulinternen Curriculum.

Schulinterner Lehrplan Deutsch

Englisch

Der Unterricht im Fach Englisch ist auch in der gymnasialen Oberstufe für alle SchülerInnen verpflichtend und muss in allen drei Jahren schriftlich belegt werden.

Inhalte, Kompetenzerwartungen und Leistungskonzept finden Sie in den Kernlehrplänen des Landes NRW und im schulinternen Curriculum, welches derzeit noch überarbeitet wird.

Organisation des Unterrichts

Der Englischunterricht folgt schulinternen Stoffverteilungsplänen, die die Themen und Strukturen der einzelnen Jahrgänge festlegen. Dies geschieht auf Grundlage des Kerncurriculums für die Gesamtschule der Schuljahrgänge 5-10 (2015) sowie des Kerncurriculums für das Gymnasium – Gymnasiale Oberstufe (2009). Der Unterricht richtet sich somit nach den fachspezifischen Vorgaben des Kultusministeriums des Landes NRW und den Kompetenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GeR).

Einführungsphase (Klasse 11)

Der dreistündige Unterricht in der Einführungsphase, d.h. Klasse 11, dient der Ergänzung und Abrundung der im Sekundarbereich I erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sowie der Vorbereitung auf die Arbeit in der abiturrelevanten Qualifikationsphase (Jahrgangsstufen 12/13). Textsortenvielfältige, authentische Texte (Zeitschriftenartikel, Kurzgeschichten, Radio-Interviews, Filmausschnitte und andere Original-Medien) sollen die Entwicklung des erwarteten Kompetenzaufbaus im Englischunterricht fördern und fordern. Außerdem kann eine englischsprachige Ganzschrift – üblicherweise ein Roman – gelesen werden. Das Sprechen in längeren Zusammenhängen wird durch Dialog-Übungen, durch intensive Arbeit an Referaten und durch Debattierübungen trainiert. Die erworbenen Kompetenzen im Bereich Sprechen werden in Form einer mündlichen Prüfung, die eine schriftliche Klausur ersetzt, überprüft.
Durch die mediale Ausstattung der GeSa profitiert das Fach durch einen zeitgemäßen Englischunterricht, in dem die SchülerInnen anhand von Tablets effizient Fragestellungen des Unterrichts nachgehen können und in Form unterschiedlicher Präsentationen aufbereiten können.

Sek. II Qualifikationsphase (Klasse 12/13)

Der Englischunterricht wird in Kursen auf Grund- oder Leistungskursniveau drei bzw. fünf Stunden pro Woche erteilt. Beide Niveaustufen tragen dazu bei, die Ziele der Studierfähigkeit und der interkulturellen Handlungsfähigkeit der Schüler in beruflichen und privaten Zusammenhängen zu erreichen. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten zielt stets darauf ab, einen ergebnisorienterten Unterricht zu ermöglichen, bei gleichzeitiger Erweiterung der sprachlichen Kompetenzen.

Lehrbücher

In der Sekundarstufe II arbeiten wir aktuell (Stand: Aug. 2018) mit den Lehrwerken Greenline Transition (Jahrgang 11) und Greenline Oberstufe (Jahrgang 12-13).
Weitere Informationen zu den Lehrwerken können der Homepage des Klett-Verlags entnommen werden.  www.klett.de

Französisch

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Französisch

Geographie

Das Fach Erdkunde aus der Sekundarstufe I wird als Fach Geographie in der Oberstufe fortgesetzt und kann als eine von fünf Gesellschaftswissenschaften gewählt werden.

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Schulinterner Lehrplan Geographie

Geschichte

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Geschichte

Informatik

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Informatik

Kunst

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Kunst

Mathematik

Das Fach Mathematik ist wie in der Sekundarstufe I auch in der Oberstufe als Pflichtfach alle drei Jahre zu belegen.

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Mathematik

Musik

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Musik

Pädagogik

Das Fach Pädagogik, auch Erziehungswissenschaften genannt, gehört zum gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld. Es ist ein neues Fach, welches in der Sekundarstufe I noch nicht im Lehrplan steht.

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Schulinterner Lehrplan Pädagogik

Philosophie

Das Fach Philosophie gehört zum gesellschaftswissenschaftlichen Aufgabenfeld. Gleichzeitig kann Philosophie als Ersatz für das Fach Religion gewählt werden.

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Schulinterner Lehrplan Philosophie

Physik

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Physik

Religion

Das Fach Religion wird nur als Katholische Religionslehre in der Oberstufe angeboten. Jeder kann den Kurs aber unabhängig von der persönlichen Konfession wählen.

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Katholische Religion

Sozialwissenschaften

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Sozialwissenschaften

Das Fach Sozialwissenschaften setzt in der Oberstufe als ein neues gesellschaftswissenschaftliches Fach ein. Es führt in mancher Hinsicht die Fächer Gesellschaftslehre und Arbeitslehre/Wirtschaft fort, knüpft aber an die Grundlagen der politischen, gesellschaftlichen und ökonomischen Bildung der Oberstufe an. Es behandelt gesellschaftsrelevante Themen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, die direkt das Leben von Menschen berühren und die wichtig sind, um die Welt um sich herum zu verstehen. 

Bei der Vermittlung von Fachwissen steht die Orientierung an der Lebenswelt und den Interessen der Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Dabei ist der Einbezug von (tages)aktuellen Ereignissen in das Unterrichtsgeschehen unerlässlich, sodass Diskussionen nicht an den Haaren herbei gezogen werden müssen! 

Problembereiche, die in der Gesellschaft umstritten sind, bieten sich für kontroverse Diskussionen im sozialwissenschaftlichen Unterricht an. Dabei wird den Schülerinnen und Schülern NICHT vorgegeben, wie sie etwas zu sehen haben, wie sie denken sollen oder welche Partei sie gar zu wählen haben. Vielmehr werden sie dazu angeregt, sich ein eigenes Bild von Problemen zu machen und ein begründetes Urteil zu fällen. So sollen junge Menschen darin unterstützt werden, sich als Bürger in einem demokratischen Staat zurechtzufinden und an Entscheidungen teilzuhaben. Sie sollen Grundlagen des Marktes verstehen und sich als Verbraucher in einer globalisierten Welt orientieren und effiziente sowie legitime Entscheidungen treffen. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit verschiedenen gesellschaftlichen Gruppierungen zur eigenen Urteilsfindung. Kurz gesagt entwickeln die Lernenden eine umfassende sozialwissenschaftliche Kompetenz um mündige Bürger zu sein.

In der Einführungsphase werden sozialwissenschaftliche Grundlagen der drei Teildisziplinen erlernt und vertieft. Hier werden gezielt bekannte Situationen analysiert und mit der Gesamtproblematik verknüpft.

Inhaltsfelder der Einführungsphase:

  •  Soziologie: Individuum und Gesellschaft
  • Politik: Politische Strukturen, Prozesse und Beteiligungsmöglichkeiten
  • Wirtschaft: Marktwirtschaftliche Ordnung

In den Grundkursen der Qualifikationsphase werden die zentralen Kompetenzen der sozialwissenschaftlichen Bildung erlernt. Der Kombinationscharakter der drei Fachbereiche wird in der Thematisierung verknüpfter Probleme dem Lernenden besonders deutlich und verständlich.

Leistungskurse unterscheiden sich hier von Grundkursen, da sie den Lehrplan durch zusätzliche Inhalte ergänzen und bestimmte Themen erweitert/ vertieft behandeln.

Inhaltsfelder der Qualifikationsphase:

  • Strukturen sozialer Ungleichheit, sozialer Wandel und soziale Sicherung
  • Wirtschaftspolitik 
  • Europäische Union
  • Globale Strukturen und Prozesse

 

Spanisch

Spanisch kann in der Oberstufe als fortgeführte Fremdsprache oder als neueinsetzende Fremdsprache belegt werden.

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Schulinterner Lehrplan Spanisch

Sport

Sport ist ein Pflichtfach in allen drei Jahren der Oberstufe und muss von jeder Schülerin und jedem Schüler belegt werden.

Die Lehrplanvorgaben des Ministeriums finden Sie auf diesen Seiten. Das schulinterne Curriculum konkretisiert diese und ergänzt schulinterne Vereinbarungen und das Leistungskonzept.

Schulinterner Lehrplan Sport

Projektkurse

Projektkurse

In der Qualifikationsphase haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit einen Projektkurs zusätzlich zu den Grund- und Leistungskursen zu belegen. Alle Projektkurse sind einem oder mehreren Fächern zugeordnet. Diese Fächer muss man als Grund- oder Leistungskurs belegen, um den Projektkurs wählen zu können.

Projektkurse gehen über zwei Halbjahre mit zwei Wochenstunden. Abgeschlossen wird der Kurs mit einer Projektdokumentation und deren Vorstellung. Die dafür erhaltene Note wird für beide Halbjahre angerechnet.

Das Projektthema wird von den Schülerinnen und Schülern in Absprache mit der Lehrerin/dem Lehrer entwickelt und festgelegt. Die Themen der Projektkurse dürfen keine Lehrplanthemen sein. Das Projekt kann einzeln oder in Teams erarbeitet werden.

Momentan bieten wir die folgenden Kurse zur Wahl an:

  • Streetart
  • Wissenschaft und Verantwortung
  • Mein erstes Start-up

Die Kursbeschreibungen können hier gelesen werden.

Mein erstes Start-up (in Arbeit)

Tag der offenen Tür

Studienfahrt nach Südtirol

06.10. – 11.10.2024

Projektwoche Q1

heder:LAB@school

Überblick

Unsere kleine Oberstufe arbeitet und lernt in einem eigenen, modernen Gebäude. Neben den Kursräumen nutzen wir auch einen virtuellen Lernraum und arbeiten alle mit eigenen Endgeräten.

Die nebenan beschriebenen Strategien zu unseren Räumen und den Medien ist in dieser Präsentation zusammengefasst und veranschaulicht.

Strategie “Lernräume an der GeSa”

Unsere drei Jahrgänge Einführungsphase (11), Qualifikationsphase I (12) und II (13) werden jeweils von einem Stufenleitungsteam betreut. Dieses Team ist für die Laufbahnberatung der Schüler:innen zuständig und organisert gemeinsam mit der Oberstufenleitung das Lernen und alles was dazu gehört. 

Stufenleitung Abi26: Frau Schmidt und Frau Zanft

Stufenleitung Abi25: Frau Maier und Frau Peters

Stufenleitung Abi24: Frau Foss

Das Raumkonzept

Von der Stadt Salzkotten wurde für die Oberstufe ein eigenes neues Gebäude im Jahr 2018 errichtet. Pünktlich zum Start in die Oberstufe Ende August 2018 konnte das Gebäude übergeben und eröffnet werden. Auf zwei Etagen befinden sich 14 Kursräume in unterschiedlichen Größen, ein Fachraum Biologie, ein Selbstlernzentrum, ein Oberstufenteambüro, zwei Besprechungsräume und das Büro des Oberstufenleiters. Ebenso gibt es Sanitäranlagen für SchülerInnen und Personal. Das Außengelände ist so gestaltet, dass nicht nur in den Pausen, sondern auch bei gutem Wetter Unterricht und Freiarbeit dort stattfinden kann.

Die Philosophie hinter der Einrichtung des Gebäudes besteht in der Schaffung von flexiblen und mobilen Lernräumen mit einer modernen Infrastruktur. Zur Infrastruktur siehe das Kapitel Medienstrategie. Baulich wurde die Flexibilität ermöglicht, indem durch mobile Wände Kursräume zusammengefasst (vergrößert) werden können. So erhalten wir zwei Versammlungsräume im Erdgeschoß, die für Stufenversammlungen, Konferenzen und Klausuren zum Beispiel genutzt werden können. Im Untergeschoss können mittels dieser mobilen Wände vier Kursräume geteilt werden, so dass acht kleine Kursräume entstehen, in denen Kleingruppen individuell lernen und arbeiten können. Die Nutzung dieser Räume ist nicht nur während der Unterrichtszeit möglich, sondern werden auch in Freistunden und der Mittagspause den SchülerInnen bereitgestellt.

In der Ausstattung der Kursräume zeigt sich vor allem die Flexibilität und Mobilität. Alle Räume sind nur mit Einzeltischen und bequemen, stabilen Stühlen ausgestattet. Verschiedene Tischformen (rechteckig, dreieckig, rund) ermöglichen zudem, dass verschiedenste Arrangements im Raum herbeigeführt werden können. So kann in unterschiedlichen Sozialformen und Gruppengrößen gelernt und gearbeitet werden. Dazu befinden sich in den Kursräumen zwei Sideboards, von denen eines immer Rollen besitzt. So kann es im Kursraum dort hingeschoben werden, wo es benötigt wird. Ebenso kann eine Gruppe daran auch im Stehen arbeiten. Für die LehrerInnen befindet sich in den Räumen ein rollbarer, runder Tisch, welcher höhenverstellbar ist. Zusammen mit einem rollbaren Stuhl können die LehrerInnen damit auch flexibel arbeiten. Sie können im Stehen an dem Tisch unterrichten, sich aber auch mit dem mobilen Tisch zu SchülerInnen setzen, für individuelle Beratung oder Gespräche.

Das Selbstlernzentrum für die SchülerInnen ist mit Tischen und Rollstühlen, wie auch mit zwei Sofas und vier Fatboys eingerichtet. Hier lässt sich sowohl arbeiten, wie auch entspannen. In den Regalen kann Infomaterial ausgelegt werden und es befindet sich dort eine Handbibliothek mit Büchern und Heften geordnet nach Fächern. Weitere Ausstattungen sind momentan nicht notwendig, da alle SchülerInnen ja ihr persönliches iPad als Werkzeug haben.

Ein Kursraum ist mit Steelcase-Stühlen, einer Kombination von Tisch und Stuhl auf Rollen, ausgestattet. Diese Stühle ermöglichen eine noch flexiblere Arbeitsweise mit unterschiedlichen Sozialformen.

 

Das Medienkonzept richtet sich aus an dem jeweils aktuellen Stand der Digitalisierung und den daraus erwachsenden Bedürfnissen und Anforderungen an das Lernen in der Schule. Aufbauend und anknüpfend an den Medienkompetenzrahmen NRW sollen in der Oberstufe die in der Sekundarstufe 1 vermittelten Kompetenzen genutzt und vertieft werden. Neben der Erweiterung von Medienkompetenz steht aber vor allem das Lernen im Mittelpunkt, welches ausgerichtet sein soll am 4K-Modell des Lernens. Hier können mobile Endgeräte der SchülerInnen und die Nutzung digitaler Medien besonders effektiv unterstützen. Wobei digitale Inhalte und Methoden sich grundsätzlich als Erweiterung des „analogen“ Unterrichts verstehen, nicht als Ersatz!

Weitere Zielsetzung ist es, das Lernen der Schülerinnen und Schüler in der Oberstufe und damit auch die Vorbereitung auf die Ausbildungs- und Arbeitswelt nachhaltig zu gestalten. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, wie auch der Arbeitswelt verlangt immer stärker einen sicheren, kritischen und bewussten Umgang mit digitalen Inhalten und den Zugangsgeräten. Wir sehen uns deshalb als Bildungseinrichtung dazu verpflichtet, die SchülerInnen in der Schule best möglich darauf vorzubereiten. Mit welcher Infrastruktur und welchen pädagogischen Konzepten dieses erfolgen soll, wird nun dargestellt.

Das Konzept soll keine Endvisionen darstellen, sondern wird kontinuierlich weiterentwickelt.

Infrastruktur (Hardware)

Als Grundvoraussetzung benötigt das Schulgebäude eine Breitbandanbindung an das Internet, eine Vernetzung der Gebäude und aller Räume innerhalb des Oberstufengebäudes mit LAN (mind. 3x pro Raum, darunter eine Deckeninstallation). Das gesamte Oberstufengebäude ist mit einem leistungsstarken WLAN ausgeleuchtet, welches den Sicherheitsstandards für öffentliche bzw. Schulgebäude entspricht und getrennte Zugänge für SchülerInnen und LehrerInnen ermöglicht. Alle Lern- und Kursräume sind mit digitalen Projektionsgeräten (Displays oder Beamer) sowie Streamcast-Dongels (Apple-TV) ausgestattet. Auch eine ausreichende Anzahl an Steckdosen verteilt in den Räumen ist notwendig, um die Stromversorgung aller Geräte (besonders der mobilen Geräte zum Aufladen) zu gewährleisten.

Jede Lehrkraft besitzt ein Tablet für den Unterricht und die Arbeit in der Schule. Alle SchülerInnen sind mit eigenen/persönlichen Tablets ausgestattet. Die mobilen Geräte werden über ein Mobile Device Management (MDM) von der Schule administriert. Die Finanzierung der Schülergeräte erfolgt zur privaten Nutzung über die Eltern. Über einen Vertragspartner können die Geräte geleast oder finanziert werden. Das MDM wird wie die Breitbandanbindung und das WLAN vom Schulträger bereitgestellt.

Für die Verwaltungsaufgaben der Oberstufe, müssen alle Büroräume und Beratungsräume mit PC’s, welche in das Verwaltungsnetz der Schule eingebunden sind, ausgestattet sein. Ein Besprechungsraum sollte auch mit einer digitalen Projektionsmöglichkeit (Beamer o.ä.) ausgestattet sein. Monitore im Flur und Lehrerzimmer für die Abbildung des „Schwarzen Bretts“ und der Vertretungspläne werden analog dem gesamten Schulgebäude angebracht.

Digitale Lernplattform und Software

Neben der beschriebenen Infrastruktur ist das Arbeiten mit einer digitalen Lernplattform unerlässlich. Diese Plattform dient der Kommunikation zwischen allen Beteiligten (Lerner und Lehrende), dem Austausch von Material und der Abbildung von Unterricht und Lernprozessen. Diese Ansprüche an ein Lern-Management-System (LMS) erfordern von ihm, dass es cloudbasiert ist (Zugriff von überall), Email-Postfächer und ausreichend Speicherplatz für jeden persönlich bereitstellt und Tools anbietet, die ein kreatives, kollaboratives, kritisches und kommunikatives Lernen und Arbeiten ermöglichen. Die Stadt Salzkotten hat sich hier für O365 von Microsoft entschieden. Diese Plattform bietet alle diese Möglichkeiten.

Weitere Apps bzw. Software ist darüber hinaus wünschenswert und notwendig, wenn besonders kreativ, kollaborativ und kommunikativ gelernt werden soll. Auch einzelne Fächer haben eigene Ansprüche an die Softwareausstattung. Diese werden gesondert gesammelt und festgehalten.

Pädagogisch-didaktische Zielsetzungen

Erst ein didaktisch sinnvoller und pädagogisch wertvoller Einsatz der digitalen Möglichkeiten wird das Lernen für die SchülerInnen verbessern und sie auf die Zukunft vorbereiten. Alle Lehrenden sind angehalten, die Möglichkeiten des Einsatzes digitaler Endgeräte in ihren Fächern sinnvoll und gewinnbringend auszuschöpfen. Kreativität bei der Planung ist ebenso erforderlich, wie eine begleitende Fortbildung der Lehrenden (siehe unten) und das Abschauen und Übernehmen von bereits vorhandenen und erprobten Einheiten. Auch die Lehrenden sind gefordert miteinander kommunikativ und kollaborativ zu arbeiten.

Ziel 1: Sicherer Umgang mit digitalen Endgeräten

Der Umgang mit digitalen Endgeräten ist heute unumstrittene Notwendigkeit, um am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Ein möglichst sicherer und professioneller Umgang damit, erweitert die Möglichkeiten und Freiheiten für ein zukünftiges Leben und Arbeiten.

Ziel 2: Kreativer, kritischer und reflektierter Umgang mit den Möglichkeiten des Internets

Für die Kommunikation der SchülerInnen, aber auch für den Großteil der Menschen, haben heute Plattformen wie WhatsApp, Facebook, Twitter, Instagram oder Snapchat eine große Bedeutung. Diese Möglichkeiten sicher und kritisch zu nutzen, wird immer wichtiger. Die Daten und Spuren, die wir dabei im Netz hinterlassen, müssen uns bewusst sein. Ebenso sollte man Nachrichten, Posts und Beiträge kritisch hinterfragen können, um Fakenews und Fakten trennen zu können. Auch Fragen des Datenschutzes und des Urheberrechts im Internet sind wichtige Grundlagen, die in einem digitalisierten Unterricht eine große Rollen spielen.

Ziel 3: Nutzung digitaler Möglichkeiten beim Lernen

Lernen ist verbunden mit vielen verschiedenen Tätigkeiten, die mit digitalen Endgeräten und Tools erledigt werden können. Dieses sind das Erstellen und Verwalten von Mitschriften und Ergebnissen des Unterrichts, weiterhin das Anfertigen von digitalen Produkten, wie Präsentationen, Videos, Podcasts, Blogbeiträge, Wikieinträge usw.. Mit Hilfe digitaler Notizbücher und Lernmanagementsystemen können die SchülerInnen ihre Materialien aus dem und für den Unterricht für sich verwalten und mit anderen teilen.

Ziel 4: Kollaboratives Arbeiten

Nicht nur das Teilen von Arbeitsergebnissen u.ä., sondern auch das gemeinsame Lernen und Erarbeiten wird durch digitale Medien viel besser unterstützt. So kann über cloudbasierte Apps gemeinsam an Dokumenten gearbeitet werden. Wikieinträge, Blogbeiträge, Twitterchats und vieles mehr kann ebenso genutzt werden, indem diese kommentiert, ergänzt und bewertet werden können durch andere SchülerInnen.

Ziel 5: Individualisierung und Differenzierung des Lernens

Mit Hilfe von Lernplattformen, wie O365 können Unterrichtsthemen und -inhalte sehr effektiv differenziert angeboten werden. Jeder Lerner und jeder Lehrende hat seine individuelle Oberfläche mit den Tools (Apps) und den Dokumenten. Die Lehrenden können jedem Lerner individuelle Lernwege zur Verfügung stellen. Arbeitsmaterial kann sehr einfach an alle differenziert verteilt werden.

Ziel 6: Digitalisierung der Unterrichtsvorbereitung und der Kommunikation

Planungen, Vorbereitungen sowie Materialien für und aus dem Unterricht werden in digitaler Form abgebildet. Durch die Nutzung einer cloudbasierten Umgebung (O365) sind alle Materialien von überall, auf allen Geräten verfügbar. Arbeitsaufträge werden digital an die SchülerInnen verteilt. Diese senden auf gleichem Wege Arbeitsergebnisse zurück, welche durch die LehrerInnen individuell für alle SchülerInnen kommentiert und bewertet werden können. Auch andere Informationen, wie Termine und Nachrichten, werden über digitale Kanäle verteilt.

Konkrete Umsetzung im Unterricht

Allgemein

  • Jede Fachlehrerin und jeder Fachlehrer trainiert mit seinem Kurs(en) die fachspezifischen Anwendungen. (z.B. Nutzung bestimmter Apps, wie GTR, Atlas, Wörterbuch usw.) Eine allgemeine, grundsätzliche Umgangs- und Nutzungsschulung erfolgt jeweils zu Beginn der Oberstufe, bzw. bei der Übergabe der Geräte, sowie an Projekttagen in der Einführungsphase.
  • Für jeden Kurs wird ein Kursnotizbuch in OneNote Class Notebook angelegt. Hier wird der Unterricht durch den(die) Fachlehrer(in) abgebildet, indem Material, Tafelbilder etc. eingestellt werden, Hausaufgaben u.a. verteilt werden, Schülerinnen und Schüler gemeinsam an Problemen/Aufgaben arbeiten, wie auch Unterrichtsergebnisse, -produkte etc. gesammelt werden.
  • Dort wo dauerhaft Lehrbücher eingeführt sind, werden diese als digitale Versionen auf den Tablets genutzt.

Im Fachunterricht (erste Beispiele)

  • Geographie:
    • Arbeit mit dem Digitalen Diercke Weltatlas (Westermann)
    • Arbeit mit dem digitalen Lehrbuch „Diercke Praxis“ (Westermann)
    • Arbeit mit ArcGis online (Schullizenz liegt vor)
    • Nutzung fachspezifischer Onlineangebote
    • Nutzung und Erstellung von Erklärvideos
  • Informatik
    • aufgrund der Lehrplanvorgaben müssen hier Desktop PC’s oder Laptops verwendet werden, da die Software momentan noch nicht über Apps abgebildet wird.
    • das Tablet kann aber bei der Softwaremodellierung eingesetzt werden
    • Recherchen zu Datensicherheit, Datenschutz, Urheberrecht etc.
    • Programmierung/Erstellung von Apps für das Tablet
    • Arbeit mit dem digitalen Lehrbuch Informatik 1 und 2 (Schöningh)
    • Nutzung und Erstellung von Erklärvideos
  • Mathematik
    • Einführung und Nutzung von Geogebra als Werkzeug beim Lernen und Arbeiten
    • Nutzung des Graphikrechners von Geogebra zur Erfüllung der Lehrplanvorgaben bezüglich der Nutzung eines GTR
    • Arbeit mit dem digitalen Lehrbuch Lambacher Schweizer (Klett)
    • Nutzung und Erstellung von ErklärvideoS

Fortbildung der LehrerInnen

Fortbildungsmaßnahmen sind aus zweierlei Hinsicht notwendig. Zum einen deckt die Lehrerausbildung die notwendigen Kompetenzen bislang nicht ab, zum anderen entwickeln sich die Technik und die Möglichkeiten durch die Digitalisierung so rasch, dass ein kontinuierliches Weiterbilden der LehrerInnen notwendig ist und bleiben wird. Die Fortbildung soll in verschiedenen Formen ablaufen, um sie an die Bedürfnisse der Schule und der LehrerInnen anpassen zu können.

  1. Fortbildung zum Umgang mit neuen Geräten und neuer Software

Diese Maßnahmen müssen immer stattfinden, wenn neue Geräte und Software eingeführt wird und wenn neue KollegInnen diese nutzen sollen/müssen. Hier können die Angebote der Geräte- und Softwarehersteller bzw. Distributoren genutzt werden. Außerdem können Folgeveranstaltungen auch durch geschulte Lehrkräfte durchgeführt werden. Eine Auffrischung der Kenntnisse im Umgang mit den Geräten und den wichtigsten Apps etc. sollte auch in regelmäßigen Abständen angeboten werden.

Für den September 2018 ist eine Multiplikatorenfortbildung zur Nutzung von O-365 in der Schule geplant. In Kooperation mit der VHS-Salzkotten wird ein Referent in vier Modulen für jeweils zwei Gruppen á 15 Teilnehmer die KollegInnen fortbilden. Schwerpunkt dieser Fortbildung ist die Nutzung von OneNote und Outlook als Arbeits- und Kommunikationsplattform.

  1. Fortbildung zur Unterrichtsentwicklung /-gestaltung mit digitalen Medien

Hier sollten Angebote von außerschulischen Institutionen genutzt werden, wie z.B. dem Kompetenzteam, Universitäten dem PLAZ u.a.. Aber auch schulinterne Fortbildungen, durchgeführt von „ExpertInnen“ aus dem Kollegium, sind sehr effektiv und ressourcenschonend zu organisieren. So werden in Microfortbildungen einzelne Apps und deren Anwendung im Unterricht von LehrerInnen kurz vorgestellt und diskutiert. Diese Microfortbildungen müssen nicht länger als 10 bis 15 Minuten dauern. An längeren Fortbildungseinheiten (Pädagogische Konferenzen oder Tage) kann gemeinsam an Unterrichtskonzepten und -einheiten für den eigenen Unterricht gearbeitet werden.

Fortbildung der SchülerInnen

Zu Beginn der Oberstufe werden alle SchülerInnen mit dem Umgang und dem Gebrauch der neuen Geräte, der Lernplattform und der wichtigsten Tools vertraut gemacht. Dazu gehört auch ein Regelkatalog für den Umgang damit in der Schule. Dieses wird außerhalb des Fachunterrichts erfolgen. Im Fachunterricht werden die SchülerInnen mit den Geräten und Tools vertraut gemacht, die sie dort jeweils verwenden müssen/sollen.

Die Vorgaben für die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen sind in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung (APO-GOst) festgelegt. Alle Informationen finden Sie dazu auf den Seiten des Bildungsministeriums.

Zur Information unserer Schülerinnen und Schüler, wie auch der Eltern habe ich eine Präsentation erstellt, welche die wichtigsten Punkte zusammenfasst.

Bildungsportal NRW | Prezi

Wir freuen uns ab Anfang Februar über Anmeldungen für die gymnasiale Oberstufe.

Hier wird der Weg zum Abitur durch eine zeitgemäße Bildung und optimale Bedingungen in modernen Lernräumen vor Ort und virtuell gestaltet. So lernt ihr nicht nur erfolgreich für das Abitur, sondern gleichzeitig auch für die weitere berufliche Entwicklung.

Du bist motiviert dein Abitur oder Fachabitur zu machen?

Alle Schüler*innen der zehnten Klassen von Gesamt-, Sekundar-, Real- oder Hauptschulen können sich mit ihrem Halbjahreszeugnis bei uns anmelden. Natürlich freuen wir uns auch über Zugänge anderer Gymnasien. Informationen zu unserer Oberstufe in Salzkotten findest du hier auf unserer Homepage.

Für ein Beratungsgespräch steht euch der Oberstufenleiter gerne zur Verfügung. Terminvereinbarung bitte per E-Mail an gunnar.klinge@gesamtschule-salzkotten.de.

Virtual TouR

Aktuelles aus der Oberstufe

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Adresse

Upsprunger Straße 65.67

33154 Salzkotten

Unterrichtszeiten

Mo, Mi-Fr: 08:05 – 17:20 Uhr
Di:                08:05 – 13:10 Uhr

Phone & Email

05258-974488119
gunnar.klinge@gesamtschule-salzkotten.de

Unsere leitung

” Mein Ziel ist es, gemeinsam mit meinem Team, unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur auf das Abitur vorzubereiten, sondern ihnen die Kompetenzen mitzugeben, welche sie für ein selbstbestimmtes Leben und Arbeiten benötigen.”

Gunnar Klinge

Oberstufenleiter

Unser Team

Gunnar Klinge – Maren Büttgen – Inga Schmidt – Angela Peters – Nastasja Czwink – Melanie Zanft

Projekte

Studien- und Berufsorientierung

Angebote zur Studien- und Berufsorientierung

Hier ein Überblick über das breite Portfolio an Online-Angeboten, um einen passenden Ausbildungs- beziehungsweise Studienplatz zu finden:

Auf Jobbörse.de gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich über den zukünftigen Beruf zu informieren.

Über 260.000 Ausbildungsplätze und 23.000 Praktika kannst Du dort finden.

Du bist Dir noch nicht sicher was Du einmal machen willst? Probiere es in der Jobbörse mit den angebotenen Praktika aus!

Oder informiere Dich erstmal über die interessantesten Berufe mit zusätzlichen Infos über Gehalt, Tätigkeiten und zugehörigen Branchen in 2.500 verschiedenen Berufsfeldern.

Unter der Rubrik „Schule, Ausbildung und Studium“ finden Jugendliche ein kostenloses und eignungsdiagnostisch fundiertes Erkundungstool. Es hilft dabei, Berufe zu finden, die zu den eigenen Interessen und Fähigkeiten passen: www.arbeitsagentur.de/selbsterkundungstool.

Ausführliche Informationen zu über 3.000 einzelnen Berufen bietet das www.berufenet.arbeitsagentur.de der BA oder das Filmportal www.berufe.tv

Die App AzubiWelt, die in den gängigen App-Stores kostenlos verfügbar ist, vereint verschiedene Angebote der BA und ermöglicht darüber hinaus die komfortable und personalisierte Suche nach freien Ausbildungsstellen direkt am Smartphone.

Die Seite www.dasbringtmichweiter.de/typischich gibt Jugendlichen Ideen und Anregungen, wie sie den Beruf finden können, der am besten passt.

Schülerinnen und Schüler, die einen Hauptschulabschluss oder einen Mittleren Schulabschluss anstreben,finden im Portal www.planet-beruf.de Reportagen, Interviews und Geschichten sowie umfangreiches Material rund um die Themen Ausbildungssuche, Bewerbung und Berufswahl.

Junge Menschen, die vor dem Abitur stehen und eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben wollen, finden passende Reportagen, Interviews und Informationen auf  www.abi.de sowie auf www.studienwahl.deDie Studiensuche unterstützt bei der optimalen Auswahl von Studienort und Studienfach(www.arbeitsagentur.de/studiensuche).

„Jobted“

Auf einen Blick:

– mehr als 200 Berufsbilder mit vielen Infos und Tipps zu Arbeitsalltag, Ausbildung, Einstieg, Karrierechancen
https://de.jobted.com/berufe-liste

– Blog mit wertvollen Bewerbungstipps
https://de.jobted.com/blog/

– Ausbildungsplätze aus mehr als 650 verifizierten Quellen, regional und bundesweit
https://de.jobted.com/ausbildung-jobs

4. eine aktuelle Gehaltsdatenbank, inkl. Infos zum Verdienst in der Ausbildung
https://de.jobted.com/gehalt

FIBIDO

hederLAB@school

Studienfahrten

Selbstorganisiertes Lernen